Die optimale Therapie für alle Zwangsformen
Zwanghaftes Verhalten kennt fast jeder ein wenig von sich selbst. Wenn Sie zwei-, dreimal nachsehen, ob der Herd tatsächlich ausgeschaltet ist oder wenn Sie mehrfach an der verschlossenen Tür rütteln, um zu prüfen, ob diese zu ist. Solche Zwangshandlungen sind bis zu einem gewissen Grad nicht schlimm. Denn sie haben das Ziel, etwas Gefährliches zu vermeiden – einen Brand, eine Überschwemmung oder einen Einbruch.
Bei Personen mit einer krankhaften Zwangsstörung jedoch kann sich der Zwang über Minuten, Stunden oder gar den ganzen Tag hinziehen. Immer wieder wiederholen die Erkrankten ihre Rituale, sodass sie schließlich ihre anderen Aufgaben vernachlässigen. Die einzige Lösung: Die Zwangserkrankung therapieren – mit einer auf Zwangsstörungen ausgerichteten Psychotherapie.
Haben Sie einen Angehörigen, der unter den Zwängen einer Zwangsstörung leidet? Oder leiden Sie gar selbst unter Zwangshandlungen oder Zwangsgedanken? Dann durchbrechen Sie den Kreislauf und lassen Sie Ihre Zwänge behandeln – mit einer maßgeschneiderten Psychotherapie bei KIRINUS.
Die Behandlung der Zwangsstörung hilft Ihnen als betroffene Person, dem Zwang Ihrer Gedanken und Handlungen selbstständig zu widerstehen. Zwei dafür wichtige Bausteine: eine auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Verhaltenstherapie und eine medikamentöse Unterstützung.
Die Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie. Sie hilft dabei, Zwangsstörungen zu behandeln, indem sie alternative Verhaltenswege aufzeigt. So lernen Sie als betroffene Person falsche Muster zu erkennen und durch neue sinnvollere Lösungsoptionen zu ersetzen.
Nach den Leitlinien zur Behandlung von Zwangsstörungen ist das Mittel der Wahl dabei die Expositionstherapie mit Reaktionsverhinderung. In dieser setzen sich Betroffene unter Anleitung durch ihre Therapeutin oder ihren Therapeuten kontrolliert den Situationen aus, die ihnen normalerweise Anspannung und/oder Angst bereiten. Mithilfe der Kognitiven Verhaltenstherapie werden dann gemeinsam Lösungsoptionen erarbeitet.
Neben der Psychotherapie einer Zwangserkrankung ist die medikamentöse Unterstützung das zweite Standbein der Zwangsstörungs-Behandlung. Bei dieser sogenannten Pharmakotherapie erhalten Sie als betroffene Person meist bestimmte Präparate, die die Serotoninkonzentration im Gehirn erhöhen. Diese senken die innere Anspannung und helfen, wieder eine klare Entscheidung treffen zu können.
Als Folge lassen die Symptome der Zwangsstörung nach und Sie werden entspannter. Auf dieser Basis lassen sich dann auch gut die neuen Verhaltensweisen der Verhaltenstherapie ausprobieren.
Wenn Sie Ihre Zwangsstörung behandeln möchten, dann haben Sie mit KIRINUS den richtigen Partner gefunden. Innerhalb unseres Verbunds finden Sie zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Zwänge sowohl stationär als auch ambulant therapieren zu lassen.
Aufgrund der breiten fachlichen Expertise unseres therapeutischen Teams therapieren wir zudem eventuelle Grunderkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. So profitieren Sie doppelt, da es Ihrer Zwangserkrankung erschwert wird, erneut in den Vordergrund zu treten.
Erfahren Sie jetzt mehr über die einzelnen Bausteine und Behandlungsmöglichkeiten Ihrer Zwangsstörungs-Therapie bei KIRINUS:
Damit Sie Ihre Zwangshandlungen bestmöglich unter Kontrolle bekommen, ist es wichtig, dass Sie sich den Situationen, die Ihre Zwänge auslösen, bewusst aussetzen. Jedoch unter dem Aspekt, dass Sie ihnen in diesen Fällen nicht nachgeben.
Bei KIRINUS wenden Sie diese sogenannte Expositionstherapie mit Reaktionsverhinderung unter fachkundiger Anleitung unserer Therapeutinnen und Therapeuten an. Dabei werden Sie auf unterschiedliche Art mit Ihren Zwängen konfrontiert:
Des Weiteren erhalten Sie Tipps und Therapiehinweise, mit denen Sie Ihre Ängste und Anspannungen gezielt im Blick behalten und schließlich reduzieren – für mehr Kontrolle im Alltag.
Die Expositionstherapie mit Reaktionsverhinderung zeigt bei den meisten Patientinnen und Patienten eine deutliche Symptomverbesserung. Gleichzeitig ist die Rückfallquote für ein zwanghaftes Verhalten nach einer Behandlung mit Expositionstherapie sehr niedrig, sodass Sie lange von den positiven Effekten zehren können.
Bei der Kognitiven Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen geht es darum, Ihnen als betroffene Person einen anderen Umgang mit Ihren Zwängen zu vermitteln. Sie lernen Ihre Gedanken und Verhaltensweisen in Bezug auf Ihre Zwänge besser zu deuten und auch, wie Sie in den entsprechenden Situationen anders und vor allem kontrollierter reagieren.
Ein wichtiger Bestandteil dieser Therapieform ist die eigene Beobachtung des Verhaltens und das schriftliche Festhalten anhand von Zwangsprotokollen. Auch die zuvor erwähnte Expositionstherapie mit Reaktionsverhinderung ist ein Teil der kognitiven Verhaltenstherapie.
Insgesamt verfolgt die kognitive Verhaltenstherapie das Ziel, Ihre Zwangsgedanken durch neu erlernte Verhaltensweisen abzuschwächen. Damit Sie die Kontrolle in den von den Zwängen heimgesuchten Lebensbereichen zurückerlangen.
Zusätzlich zur Expositions- und Verhaltenstherapie unterstützen wir bei KIRINUS Sie mit einer medikamentösen Behandlung. Diese hilft Ihnen in den Anfangswochen dabei, sich besser auf die Therapie zu konzentrieren, indem sie Angstgefühle und Anspannungen auf ein Minimum reduziert.
Die ambulante Therapie findet in einer unserer Praxen statt und ermöglicht Ihnen, neu erlernte Verhaltensweisen direkt im Alltag auszuprobieren.
Der generelle Ablauf einer ambulanten Therapie sieht dabei in etwa wie folgt aus:
Im Anschluss folgt der gezielte Einsatz von Expositionsaufgaben – zunächst unter Anleitung Ihres Therapeuten oder Ihrer Therapeutin, dann schließlich allein. Dabei wenden wir sowohl die Exposition in vivo als auch die Exposition in senso an (siehe Expositionstherapie mit Reaktionsverhinderung).
Die stationäre Therapie Ihrer Zwangsstörung findet bei KIRINUS in der Schlemmer Klinik statt. Der Ablauf ist ähnlich wie bei der ambulanten Therapie, jedoch mit dem Unterschied, dass die Behandlung deutlich intensiver und zeitlich umfangreicher ist.
Aufgrund des umfangreichen Settings bieten wir die stationäre Therapie zudem nur im Falle einer Komorbidität an. Das bedeutet: Wir behandeln Sie als Patientin oder Patient nur stationär, wenn Ihre Zwangsstörung in Kombination mit einer anderen Erkrankung in Erscheinung tritt.
Zwangsstörungs-Therapie. Mit menschlicher Unterstützung von KIRINUS.
Wir bei KIRINUS helfen Ihnen, Ihre Zwangsstörung zu heilen. Und zwar an einer Vielzahl von Standorten. Darunter Praxen für die ambulante Behandlung sowie Kliniken für stationäre Aufenthalte wie beispielsweise die Schlemmer Klinik. So erhalten Sie das volle Therapiespektrum und die besten Heilungschancen für alle Stadien der Zwangserkrankung.
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Die Zwangsstörung, veraltet auch als Zwangsneurose bekannt, ist eine psychische Erkrankung, die Betroffene in Form von verschiedenen Verhaltenszwängen befällt. Dazu gehören zum Beispiel das wiederkehrende Kontrollieren von Gebrauchsgegenständen (Kontrollzwang), das zwanghafte Waschen (Waschzwang) oder Putzen (Putzzwang) sowie Zwangsgedanken wie der Drang, Treppenstufen zählen zu müssen. Außerdem kommen gedankliche Zwangshandlungen als Neutralisierung von Zwangsgedanken vor (z. B. der Drang, bestimmte gedanklich bestimmte Sätze oder das „Vater Unser“ sprechen zu müssen).
Eine Zwangsstörung kann vielfältig in Erscheinung treten, doch der Hintergrund ist meist derselbe: Als betroffene Person denken Sie, dass Sie Ihr Ritual vollführen müssen, da ansonsten etwas Schlimmes passiert. Sei es, dass der Herd das Haus in Brand setzt, dass ein offenes Dachfenster für einen Wasserschaden sorgt, oder dass ein Handschlag Sie mit einer Krankheit infiziert.
Diese negativen Zwangsgedanken führen dazu, dass Sie ein bestimmtes Zwangsritual durchführen müssen. Das Tückische daran: Sie folgen dem Zwangsgedanken, obwohl Sie meist genau wissen, dass der Herd aus oder das Fenster geschlossen ist. Und dennoch kontrollieren Sie ein weiteres Mal. Und noch einmal. Bis die Zwangserkrankung schließlich so viel Zeit in Anspruch nimmt, dass alles andere liegen bleibt. Wie eine Krake breitet der Zwang sich immer weiter aus und befällt weitere Lebensbereiche.
Kennen Sie eine Person, die unter einer Zwangsstörung leidet? Vielleicht sogar Sie selbst? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir von KIRINUS beraten Sie und helfen Ihnen mit einer maßgeschneiderten Psychotherapie.
Zwangserkrankungen haben die verschiedensten Erscheinungsbilder. Die beiden häufigsten sind der Kontroll- und der Waschzwang.
Der Kontrollzwang ist ein überaus bekannter Vertreter der Zwangserkrankungen. Als an ihm erkrankte Person verspüren Sie den inneren Zwang, bestimmte Dinge immer wieder kontrollieren zu müssen – sei es der Herd, das Fenster oder die Autotüren. Die oft langwierigen Kontrollprozesse und Rituale führen dabei zu teils erheblichen Einschränkungen im alltäglichen Leben. Dies kann im Verlauf schwere soziale Folgen haben, da Beruf, Freunde und Familie in den Hintergrund geraten.
Vom Waschzwang betroffene Personen haben bei Berührungen von Menschen und Gegenständen meist das Gefühl, sich mit giftigen Substanzen oder Krankheitserregern anzustecken. Daher greifen sie auf umfangreiche Waschrituale zurück, die sie penibelst einhalten, sie jedoch im Alltag stark einschränken. Außerdem entwickeln Betroffene oftmals schwerwiegende Hautirritationen, die dem regelmäßigen Gebrauch von Wasser, Seife und anderen Reinigungsutensilien geschuldet sind.
Neben dem Kontroll- und Waschzwang gibt es viele weitere Zwänge. Einer davon ist der sogenannte Ordnungszwang. Von ihm Betroffene verbringen teils Stunden damit, Bücher, Möbel und anderes häusliches Inventar in die für sie richtige Ordnung/Anordnung zu bringen. Sie ziehen sich sozial zudem oft zurück und vermeiden, dass Menschen ihre Wohnung betreten, da diese die Ordnung zerstören.
Eine weitere bekannte Zwangserkrankung ist der Sammelzwang, auch Messie-Syndrom oder zwanghaftes Horten genannt, bei dem sich die Betroffenen, die sogenannten Messies, nicht von alten Gegenständen trennen können. Dies geht teilweise so weit, dass selbst der Hausmüll aufbewahrt wird, da die Betroffenen denken, dass man ihn noch mal benötigen könnte.
Kennen Sie eine Person, die unter einer dieser Zwangsstörungen leidet? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir bei KIRINUS beraten Sie und helfen Ihnen mit der richtigen Therapie.
Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen sind heutzutage keine Seltenheit. Oftmals zeigen sich schon in der Pubertät oder sogar vorher erste Anzeichen einer Zwangserkrankung. Diese können sowohl gelernt und von Familienmitgliedern abgeschaut als auch Anzeichen einer anderen Ursache sein. In späteren stressigen Lebenssituationen und Krisen festigen sich die Zwänge dann meist und treten verstärkt hervor. Spätestens dann sollte mit einer entsprechenden Psychotherapie begonnen werden.
Kennen Sie eine Person, die Anzeichen einer Zwangsstörung zeigt? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir bei KIRINUS beraten Sie und helfen Ihnen, die Zwangsstörung zu heilen.
Die Ursachen für eine Zwangsstörung sind multifaktoriell. Das heißt: Es gibt mehrere Faktoren, die zu einer Zwangserkrankung führen. Einer dieser Faktoren ist die erbliche Vorbelastung, die besagt, dass eine Zwangsstörung häufiger auftritt, wenn diese zuvor bereits in der Familie vorgekommen ist.
Ein weiterer Anfälligkeitsfaktor sind psychische Probleme hervorgerufen durch Erziehung und Kindheitserfahrungen. Besitzt eine Person aufgrund mangelnden Zuspruchs oder Überfürsorglichkeit elterlicherseits beispielsweise ein niedriges Selbstwertgefühl und ist im Verhalten eher ängstlich und unsicher, so kompensiert diese Person die Unsicherheit später mit einer verstärkten Kontrolle im privaten Bereich. Ein Effekt, den auch persönliche Traumata wie körperlicher Missbrauch oder andere einschneidende Lebensereignisse bewirken können.
Zudem tragen neurobiologische Faktoren als Ursache zur Entstehung einer Zwangsstörung bei. So wurde bei Betroffenen beispielsweise festgestellt, dass eine verminderte Filterfunktion der Basalganglien vorliegt. Auch eine verstärkte Aktivität im serotonergen System spielt eine Rolle – ebenso wie Veränderungen im dopaminergen System.
Die Symptome einer Zwangsstörung bleiben für Angehörige von Betroffenen meist diffus und unscheinbar. Der Grund: An einer Zwangsstörung erkrankte Personen versuchen die Symptome aus Scham oft zu verheimlichen. Denn welche Person möchte schon gern dabei beobachtet werden, wie sie zwanzig Mal die Tür abschließt, nur um sie wieder aufzuschließen und erneut alle elektrischen Gegenstände in der Küche zu kontrollieren?
Nichtsdestotrotz gibt es verschiedene Symptome, die für eine Zwangserkrankung sprechen. Eines davon sind die Zwangsgedanken der Betroffenen. Ständig denken sie, dass etwas Schlimmes passiert. Dieser Bedrohung wollen sie im Anschluss mit einer Zwangshandlung entgegenwirken – beispielsweise mit einer Herd-Kontrolle, um zu verhindern, dass das Haus abbrennt. Im Anschluss bilden sich dann verschiedenste ritualisierte Verhaltensweisen aus, die mehr und mehr den Alltag übernehmen.
Ein Symptom der Zwangsstörung, das für Betroffene sehr leidvoll ist, ist die ständige Wiederholung ihrer Zwänge. Denn je nach Ausprägung wiederholen sie verschiedenste Vorgänge auf penibelste Art und Weise. So stellen sich im Laufe der Zeit regelrechte Rituale ein, die sie unbedingt einhalten müssen und die mehrere Stunden andauern können.
Wird ein solches Ritual zudem unterbrochen, beginnen die Erkrankten zumeist von vorn mit ihrer Zwangshandlung. Dies lässt sie noch unruhiger werden, was den Zwang und die Anspannung weiter verstärkt – ein Teufelskreislauf, der mit jedem Mal schlimmer wird.
Meist sind sich die Betroffenen dessen bewusst, dass Ihre Zwangswiederholungen unnötig sind. Dies ist ein zusätzlich quälender Gedanke, zumal er nicht stark genug ist, die Betroffenen von ihren eigenen Zwängen zu befreien.
Beim Waschzwang äußern sich die Symptome in regelmäßigen Waschritualen, die ebenso eingehalten werden müssen, wie die Rituale anderer Zwangserkrankungen. Die Ursache dafür ist eine übertriebene Angst vor Erkrankungen und Infektionen, welche die Betroffenen regelmäßig zu Wasser, Seife und anderen Hygieneprodukten greifen lässt.
Andere Zwangserkrankungen zeigen sich symptomatisch in einer übertriebenen Ordnung und Anordnung von Gegenständen wie beim Ordnungszwang oder in einer chaotischen Sammelleidenschaft wie beim Sammelzwang. Auch krankhaftes Lügen, regelmäßiges Putzen wie beim Putzzwang und immer wiederkehrende zwanghafte Gedanken, wie beispielsweise die Angst, verrückt zu werden, können Symptome einer Zwangsstörung sein. Weitere Zwangsgedanken können die Angst vor eigener Homosexualität, Pädophilie oder Gewalttätigkeit sein.
Kennen Sie eine Person, die unter einem der aufgeführten Symptome leidet? Vielleicht sogar Sie selbst? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir von KIRINUS beraten Sie und helfen Ihnen mit einer maßgeschneiderten Psychotherapie bei Ihrer Zwangserkrankung.
Die Frage, ob Sie unter einer behandlungsbedürftigen Zwangsstörung leiden, lässt sich ohne ausführliche Diagnostik nicht beantworten. Denn ein wenig zwanghaftes Verhalten ist bei Menschen vollkommen normal.
Übersteigen die Zwänge jedoch den Nutzen, sind unsinnig, übertrieben oder hindern diese Sie gar daran, Ihrem alltäglichen Leben nachzugehen, sollten Sie mit einer spezialisierten Therapeutin oder einem Therapeuten für Zwangsstörungen Rücksprache halten – zum Beispiel bei KIRINUS.
Das beste Mittel gegen Zwangsstörungen ist eine Psychotherapie mit der sogenannten Kognitiven Verhaltenstherapie. Mithilfe der Exposition mit Reaktionsverhinderung werden Sie dabei unterstützt, Ihre Zwänge abzulegen und die Kontrolle über Ihren Alltag zurückzugewinnen.
Ohne professionelle Hilfe in Form einer Therapie lässt sich eine ausgeprägte Zwangsstörung meist kaum mehr unter Kontrolle bekommen. Daher zögern Sie nicht, wenn Sie von Zwängen belästigt werden. Nehmen Sie Kontakt zu KIRINUS auf!